Antirassismustag – wieso denn das?

Jeder Jahrgang war beim Antirassismustag gefragt.

Immer wurde eine andere Ausgrenzungsform beklagt.

Kinderrechte, Antischwarzenrassismus, Abgestempeltsein,

Antiziganismus, antimuslimischer Rassismus und Antisemitismus ist auch nicht fein.

Ein Naserümpfen anderen Lebenseinstellungen gegenüber ist nicht fair,

das verurteilt viele Menschen sehr.

Sie fühlen sich aus der Menge ausgeschlossen und nicht mittendrin,

was macht das eigentlich für ´nen Sinn?

Nur um sich mächtig und stärker zu fühlen als mein Gegenüber?

Wieso schaust du nicht mal mit einem netten Blick zu deinem Nachbarn rüber?

Frag´ ihn mal, wieso er so denkt und handelt, auch wenn es dir fremd erscheint?

So lernst du ihn zu verstehen und er ist nicht gleich dein Feind.

Miteinander haben wir uns auf den Weg gemacht,

haben gestern gebacken, musiziert, diskutiert und gelacht.

Viele Menschen, Kollegen, Schüler und Experten haben zum Gelingen beigetragen,

Es bleibt mir nur noch Danke zu sagen!

Lasst es uns im nächsten Jahr einfach wieder wagen.